Netzfundstücke 28.05.2017


Tolles Motto: Es ist alles fertig; es muss nur noch gemacht werden! Die Netzfundstücke diese Woche unter anderem mit der Frage, die sich Jeff Bezos regelmäßig stellt und warum man nicht nur positiv denken soll. In diesem Sinne: Die Links sind da, jetzt müsst ihr das nur noch lesen. ;-)

Mach langsam damit die Arbeit nachkommt

Mach langsam damit die Arbeit nachkommt


"Slow down. The work will fall back to meet you."

Wieder so ein Satz, den man auf ein Poster drucken und im Büro aufhängen sollte. Er stammt von Michael Wade.

Wobei, wenn man länger darüber nachdenkt ... Ist es nicht eher so, dass wir oft zu schnell sind für die Dinge, die erledigt werden müssen?

Dass wir, im Gegenteil, warten sollten, damit die Arbeit nachkommt? Oder andere Leute?

Netzfundstücke 07.05.2017


Zahlreiche Netzfundstücke die Woche, unter anderem was Neugier und Urteil unterscheidet sowie ein kurzer Artikel, warum zu viel auch nicht gut ist. Außerdem, warum es sich lohnt, auf Barcamps und Meetups zu gehen.

Absage - zum Glück


"One must never forget when misfortunes come that it is quite possible they are saving one from something worse." Winston Churchill
Vielleicht bei der nächsten Absage an den Spruch von Churchill denken: Wer weiß, wovor mich die Absage bewahrt hat, welchen Ärger ich mir erspart habe ... ;-)


Foto: SDASM Archives auf Flickr 

Return On Leads – was bringt es Leads zu generieren?


Dean Jackson hat in einem seiner Newsletter diese Frage aufgeworfen:

"What happens if…

… if you start thinking about your spend .. not as an expense but… as a capital investment?"

Was, wenn man Leads nicht bloß als Summe von Kontakten betrachtet, sondern als Kapitalwert? Also nicht nur zählt, wie viele neue Kontakte mit einer Leadgenerierungs-Maßnahme gewonnen wurden, sondern dies als eine Investition ansieht, die in Zukunft Erträge abwirft.

Auftragskiller im Vertrieb: Überheblichkeit


Ich hatte bereits über Auftragskiller im Vertrieb geschrieben. Hier ist ein weiterer: Überheblichkeit - die Überzeugung, dass das Gegenüber keinen Plan hat bzw. ich viel besser weiß, was der Kunde braucht.