tag:blogger.com,1999:blog-53286452060045794652024-03-13T17:50:03.616+01:00Der Reiche PoetUtehttp://www.blogger.com/profile/10115556683645314986noreply@blogger.comBlogger431125tag:blogger.com,1999:blog-5328645206004579465.post-64455683752918945242022-06-04T17:29:00.002+02:002022-06-04T17:32:58.736+02:00 Zu Risiken und Nebenwirkungen#TIL: "SHOOT NOW, PAY LATER" #SNPL is a thing. Credova seems to be the most common financing partner for firearms. + You can win $15k to obtain sufficient ammo. Makes me sick to my stomach. https://t.co/cjMFiPwoyu pic.twitter.com/ZTQmRYJNxu— Philipp Kloeckner (@pip_net) May 29, 2022
Warum kann diese Anzeige nicht ausnahmsweise fake sein? Wobei, vielleicht ist sie das ja; irgendwie hoffe ichUtehttp://www.blogger.com/profile/10115556683645314986noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5328645206004579465.post-34557835043259223862022-05-03T08:51:00.002+02:002022-05-04T17:16:07.052+02:00Den Wald vor lauter Bäumen wieder sehen Die Geschichte eines Mannes, der Bäume pflanzte, aus denen ein Wald wurde, der sich kilometerweit erstreckt und was das mit Vertrieb zu tun hat. Ausgangspunkt für diesen Blogartikel ist die Kurzgeschichte "Der Mann, der Bäume pflanzte" von Jean Giono. Sie wurde 1953 veröffentlicht. Ich habe das Hörbuch inzwischen mehrfach angehört und schon beim ersten Mal war mir klar: Da steht ganz viel Utehttp://www.blogger.com/profile/10115556683645314986noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5328645206004579465.post-66731437985126042472022-04-21T08:26:00.003+02:002022-04-21T08:26:57.770+02:00"Kandidaten wie Kunden behandeln""Kandidaten wie Kunden behandeln" – so lautete in diesem Handelsblatt-Artikel (€) ein Tipp, mit dem Unternehmen ihr Recruiting verbessern können. Meine erste Reaktion: bitte nicht. Warum diese Empfehlung aber dann doch nicht so schlecht ist.
Es wird immer schwieriger für Unternehmen, neue Fachkräfte zu finden. Nichts Neues. Das ist seit vielen Jahren bei Jobs im IT-Bereich so, inzwischen scheintUtehttp://www.blogger.com/profile/10115556683645314986noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5328645206004579465.post-44301494252270214112022-04-11T08:08:00.001+02:002022-04-11T08:08:16.892+02:00 BeReal.Wenn Vertriebsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter einmal werktäglich während ihrer Arbeitszeit die Aufforderung bekämen, innerhalb von zwei Minuten ein Foto zu machen und hochzuladen, wie oft – wenn sie den Bildschirm fotografieren würden – würde man darauf LinkedIn erkennen? Käme da XING noch vor? Wie sieht es mit den anderen Sozialen Netzwerken aus? Überhaupt, was würden sie posten? Utehttp://www.blogger.com/profile/10115556683645314986noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5328645206004579465.post-1454675361180897022021-01-29T08:41:00.002+01:002021-01-29T08:41:41.638+01:00Sales Paradox – man nüsste, macht aber nichtIch habe endlich einen Namen für etwas gefunden, was ich schon lange beobachte: Vertriebsparadox. Ein Phänomen, bei dem Unternehmer/Mitarbeiter sagen, wie wichtig Vertrieb ist, sie auch viel Zeit und Energie aufwenden, um sich Tipps zum Thema Vertrieb anzulesen, Workshops zu besuchen und dann genau das Gegenteil tun: nichts bzw. nur Alibimaßnahmen.Selbst, wenn sie jemanden einstellen/beauftragen,Utehttp://www.blogger.com/profile/10115556683645314986noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5328645206004579465.post-81155739590929790432021-01-15T09:18:00.001+01:002021-01-15T09:20:35.749+01:00Das ist doch offensichtlich!Ist es das? Allzu oft nur für einen selbst. Daher öfter mal das Offensichtliche ansprechen. Der Tipp stammt vom Podcaster Shaan Puri, der selbst diesen Ratschlag erhalten hat und daraufhin das vermeintlich Offensichtliche ansprach. Bei ihm ging es um ein Gespräch mit seinem neuen CEO, der Shaans Unternehmen gekauft hatte. Das lag zwei, drei Monate zurück, und Shaan dachte, dass er genau Utehttp://www.blogger.com/profile/10115556683645314986noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5328645206004579465.post-34129118450810656082020-07-31T13:45:00.000+02:002020-07-31T13:45:25.603+02:00Customer Climb – auf geht's
Beim Customer Climb überlege ich mir, welche unterschiedlichen
Produkte/Dienstleistungen Kunden brauchen, um an die Spitze zu gelangen.Bekannt ist vielen die "Customer Journey", mithilfe derer die Phasen, in denen
sich ein Käufer befindet, abgebildet werden, unter anderem "Aufmerksam werden", "Auswahlprozess" oder "Kauf".Beim "Customer Climb" dagegen (Eigenkreation, merkt man sicherlich) Utehttp://www.blogger.com/profile/10115556683645314986noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5328645206004579465.post-5127637482383253572020-07-19T20:53:00.000+02:002020-07-19T20:53:37.410+02:00Netzfundstücke, 19.07.2020
Diese Woche: Warum Vertrieb wie Golfspielen ist, erfolgreiche Marketingbeispiele zum Nachmachen sowie zwei Podcasts, die ich regelmäßig höre.
Marketing Examples
Harry Dry sammelt Marketing Best Practices, die man auch mit kleinem Budget umsetzen kann. Ein kluges Beispiel: der Name von Digitalprodukten. Statt "Silber" und "Gold", "The Essentials" und "The Complete Package".
So klappt's im Utehttp://www.blogger.com/profile/10115556683645314986noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5328645206004579465.post-33669085644902212992020-07-16T10:25:00.001+02:002020-07-16T10:25:42.120+02:00Kein Schwein ruft ... zurück
Als Max Raabe 1992 beklagte "Kein Schwein ruft mich an" gab es noch keine Smartphones, "Handys" waren nicht handlich und nicht weit verbreitet. Der arme Mensch traute sich auch nicht aus dem Haus, aus Angst, einen Anruf zu verpassen. Die Sorge muss heute niemand mehr haben, denn knapp 20 Jahre später müsste die Liedzeile bzw. der Titel lauten: "Kein Schwein ruft zurück".
Das gilt Utehttp://www.blogger.com/profile/10115556683645314986noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5328645206004579465.post-5194001547931907082020-03-27T07:59:00.001+01:002020-03-27T09:26:43.516+01:00Business-Theater – Ende der Vorstellung
Alle Veranstaltungen wurden bis auf Weiteres abgesagt. Nur eine leider nicht: das unsägliche Business-Theater. Das darf nach wie vor werktäglich aufgeführt werden. Nur, wie viel Lebenszeit, Energie und Geld könnten wir sparen, wenn wir das ebenfalls und dauerhaft untersagen? Ein Dialoganstoß.
Ein paar Beispiele aus dem Vertrieb. Beliebt ist hier
Volkssport Nummer 1: "Jammern über zu wenige Utehttp://www.blogger.com/profile/10115556683645314986noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5328645206004579465.post-52362879345711527062020-02-24T09:03:00.000+01:002020-02-24T09:03:06.595+01:00Gute Frage: What are we stupid for not doing?
Ich sammle gute Fragen, Fragen, die helfen, bestehende Denkweisen aufzubrechen, um einen anderen Blick auf Dinge zu bekommen. Mir gefällt daher "What are we stupid for not doing?", die ich jüngst im "My-First-Million"-Podcast (Apple | Spotify | Webseite) gehört habe. Warum ich sie für genial halte und wie sie sich ergänzen lässt.
Wenn man um Ideen oder Feedback bittet, lautet die Frage häufigUtehttp://www.blogger.com/profile/10115556683645314986noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5328645206004579465.post-51900531653618353882020-02-16T13:50:00.002+01:002020-02-16T13:50:43.550+01:00Netzfundstücke 16.02.2020
Tipps zum Thema Newsletter, Nachfassen, wie oft man nachhaken soll, ein Podcast-Tipp und welch drastische Maßnahmen ein japanisches Unternehmen ergreift, um Meetings und Overhead zu reduzieren.
Month of Daily Posts: Newsletters
CJ Chilvers veröffentlicht im Februar 2020 jeden Tag einen Artikel zum Thema Newsletter. Sehr informativ. Gefallen hat mir dieser Vorschlag "Don't ask readers to Utehttp://www.blogger.com/profile/10115556683645314986noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5328645206004579465.post-36357864721630815672020-01-16T14:04:00.000+01:002020-01-16T14:08:12.772+01:00Hastings Limit – oder wie viele Kontakte sind genug?
Schon mal vom Hastings Limit gehört? Vermutlich nicht, denn es handelt sich um einen Begriff, der im November 2019 vom Chefredakteur des Online-Magazins The Verge, Dieter Bohn, geprägt wurde. Er lässt sich perfekt auch auf die "Angst" vieler Geschäftsführer, Vertriebler und Marketing-Mitarbeiter anwenden, viel zu wenige Leads/Kontakte zu haben. Worum geht's?
In einem Newsletter schrieb DieterUtehttp://www.blogger.com/profile/10115556683645314986noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5328645206004579465.post-84301609027411714202020-01-08T10:43:00.002+01:002020-01-08T10:43:53.065+01:00Status-Updates – (m)ein hilfreicher Begleiter
Ich bin immer wieder überrascht, wie anders ich Dinge rückblickend einschätze, entweder ich verkläre etwas ("lief super") oder allzu oft schätze ich Sachen schlechter ein, als sie tatsächlich waren, etwa bei Events die Anmeldezahlen zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Vor ein paar Jahren habe ich daher angefangen, Status-Updates zu verfassen. Das heißt, jede Woche eine Zusammenfassung der Utehttp://www.blogger.com/profile/10115556683645314986noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5328645206004579465.post-43731145233080510062020-01-02T15:20:00.000+01:002020-01-02T15:21:03.561+01:00Ein Leben nach Plan
Statt zu Beginn des Jahres gleich etwas über Ziele zu schreiben, kommt von mir die Empfehlung, nicht alles und jedes planen zu wollen, sonst endet das wie in Erich Mühsams Kurzgeschichte aus dem Jahr 1900 "Das Lebensprogramm".
Der "Held" ist Samuel Ehrenmann, der im Alter von 23 Jahren beschloss, "seinen leichtsinnigen Lebenswandel aufzugeben und einen geregelten und gesitteten zu beginnen", Utehttp://www.blogger.com/profile/10115556683645314986noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5328645206004579465.post-68498407388618627532019-12-11T09:51:00.000+01:002019-12-11T09:51:42.259+01:00On top – oder was kannst du weglassen?
Ein Problem, das ich beobachte, wenn ich Unternehmen berate, etwa bei (Recruiting-)Events, CRM-Tool-Einführung oder generell im Bereich Vertrieb, ist, dass die Ideen, die dabei entstehen, on top kommen. Das heißt, zu den vielen Sachen, die die Mitarbeiter eh schon zu tun haben, kommen dann noch neue Dinge hinzu. Man sieht dem Gegenüber an, wenn er es nicht gleich direkt sagt: "Wie soll ich dasUtehttp://www.blogger.com/profile/10115556683645314986noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5328645206004579465.post-27838180726946223792019-12-02T18:54:00.000+01:002019-12-02T18:54:10.734+01:00"You're getting paid in the currency you're asking for"
"Du wirst in der Währung bezahlt, die du verlangst." Und das muss nicht Geld sein.
Ein spannender Gedanke, er stammt von der Schauspielerin und Buchautorin Samantha Bennett. In diesem Podcast sagte sie Folgendes:
"You are always getting paid. And you are always getting paid in the currency you are asking for. So maybe the currency you’re asking for is 'likes' on Facebook. Or maybe theUtehttp://www.blogger.com/profile/10115556683645314986noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5328645206004579465.post-43896725761540790892019-11-25T08:45:00.000+01:002019-11-25T08:45:36.436+01:00Trends 2020 – was sich im Vertrieb nicht ändern wird
Ende des Jahres, Ende des Jahrzehnts, vielerorts blicken Leute in die Zukunft und versuchen Trends der kommenden Monate, Jahre vorherzusagen. Spannend ist allerdings auch, finde ich, was sich wohl auf absehbare Zeit nicht ändern wird. Schließlich sind Menschen Gewohnheitstiere und freuen sich, dass es in diesen schnelllebigen Zeiten Dinge gibt, die eine gewisse Stabilität versprechen.
Utehttp://www.blogger.com/profile/10115556683645314986noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5328645206004579465.post-72199339421064650282019-10-08T09:13:00.000+02:002019-10-08T09:16:36.172+02:0010.000 Experimente statt Stunden
Die 10.000-Stunden-Regel, die es für echte Meisterschaft in einem Fach bedarf und von Malcolm Gladwell bekannt gemacht wurde, ist vermutlich ein Begriff. Sie ist nicht ganz unumstritten, aber das soll hier nicht das Thema sein. Nein, es geht heute stattdessen um 10.000 Experimente und warum das sinnvoller sein könnte.
Experimente statt Stunden?
Machen wir uns nichts vor, 10.000 Utehttp://www.blogger.com/profile/10115556683645314986noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5328645206004579465.post-67726220467292026972019-08-21T12:59:00.000+02:002019-08-21T12:59:06.669+02:00Unactionable advice
In der letzten Zeit habe ich oft über Feedback nachgedacht, wie wenig hilfreich es oft ist, von "guten Ratschlägen" ganz zu schweigen, insbesondere wenn sie auch noch ungefragt daherkommen.
Ein "guter Rat"/Denkanstoß von Jason Fried, der mir in dem Zusammenhang gut gefallen hat.
Auf die Frage, warum er und sein Geschäftspartner in ihren Büchern (Rework oder "It doesn't have to be crazy at Utehttp://www.blogger.com/profile/10115556683645314986noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5328645206004579465.post-24833550737051312692019-07-05T07:26:00.000+02:002019-07-07T16:46:20.053+02:00"Kannst du damit leben?"
Ich bin über einen Blogartikel auf den Begriff des rough consensus, Grobkonsent*, aufmerksam geworden und hatte überlegt, ob das auch für Kundenmeetings interessant sein könnte.
Ein Problem, wenn man um Feedback bittet, ist, dass man häufig zu viel bekommt und dann schauen muss, was ist "Jammern auf hohem Niveau" und was sollte man unbedingt berücksichtigen.
Der Autor dieses Blogartikels Utehttp://www.blogger.com/profile/10115556683645314986noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5328645206004579465.post-86221497309696031412019-06-23T19:19:00.000+02:002019-06-23T19:19:38.635+02:00Netzfundstücke 23.06.2019
Schon wieder einige Zeit ins Land gegangen seit den letzten Netzfundstücken, heute unter anderem mit Artikeln über Growth Teams und Airbnbs "Another Lens".
Another Lens – A research tool for conscientious creatives
Airbnb hat zusammen mit News Deeply verschiedene Fragen zusammengestellt, um auf neue Gedanken zu kommen und Ideen/Lösungen zu hinterfragen. Es richtet sich an Designer, aber ich Utehttp://www.blogger.com/profile/10115556683645314986noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5328645206004579465.post-54375207639029009092019-06-20T10:54:00.000+02:002019-06-20T10:54:16.100+02:00Das schlechteste Restaurant auf Yelp – eine Erfolgsgeschichte
Was bedeutet es, in Zeiten von Shitstorms, ein Restaurant mit den schlechtesten Bewertungen zu sein? Und das sogar zu forcieren? Kunden mit Rabatten zu ermuntern, 1-Sterne-Bewertungen abzugeben?
Das ist keine clevere, bewusst eingesetzte Kundengewinnungsmaßnahme, sondern eine Protestaktion; sie war riskant, hätte schieflaufen können, aber hat sie funktioniert.
Die Geschichte ist schon etwas Utehttp://www.blogger.com/profile/10115556683645314986noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5328645206004579465.post-3157637423506747832019-06-11T08:20:00.002+02:002019-06-11T08:20:45.228+02:00Wann ist der beste Zeitpunkt?
Es soll ein chinesisches Sprichwort geben, das besagt: Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen, war vor 20 Jahren. Eine gute Erinnerung, nicht zu viel Zeit mit Überlegen, Planen und Warten auf bessere Zeit zu verbringen. Wann ist beispielsweise die beste Zeit, sich bei einem Kontakt zu melden?
Okay, vielleicht nicht vor 20 Jahren, als man noch die Schulbank gedrückt hat, aber gestern, letzte Utehttp://www.blogger.com/profile/10115556683645314986noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5328645206004579465.post-31509139882068629522019-06-04T07:35:00.001+02:002019-06-04T07:35:33.559+02:00Werbepause – die 12-Minuten-Lektion
Warum die zwölf Minuten Werbung optimieren, für die sich niemand interessiert?
Gute Frage. Antwort: Lass uns eine eigene Fernsehshow machen. Und jetzt nicht abschalten oder weitersurfen, sondern dranbleiben und "Mehr" klicken. Es geht nämlich um die Frage: Warum Geld in etwas investieren, wenn du anderweitig mehr Aufmerksamkeit für euer Unternehmen erzeugen kannst?
Auf die Idee zu diesem Utehttp://www.blogger.com/profile/10115556683645314986noreply@blogger.com