Die ohne Twitter hat jetzt einen Account @dot_ute

Seit letzter Woche habe ich nun einen Twitter-Account. Kaum der Rede bzw. einen Blogpost wert, wenn ich nicht in manchen Kreisen als Twitter-Verweigerer bekannt wäre. Ein Image, das ich gepflegt habe. Für etwas muss man ja stehen, oder?
Nun, seit letzter Woche habe ich einen Account. Oder wie Nina Wieland es ausdrückt:


Insgesamt war ich von den Reaktionen etwas überrascht. Ich hatte gehofft, dass es im "Tages-Tweet-Geschäft" untergeht. Natürlich freu ich mich über die Begrüßungs-Tweets:




Warum also jetzt?


Drei Gründe. Zum einen war da Frank Holldorff, der als guter Verkäufer noch einmal alle Vorzüge von Twitter aufgelistet hat. Das ausschlaggebende Argument war, dass es doch schön ist, mehr von einem Menschen mitzukriegen, nicht nur (langatmige) Blogposts oder Vorträge, quasi das Menscheln (weiß nicht, ob ich die Erwartungen erfüllen kann).

Zweitens: Die Entscheidung hatte auch etwas mit Glaubwürdigkeit zu tun. Wenn alle Kunden und die Leute um einen herum aktiv Social Media nutzen, nur ich nicht, dann ist es komisch, insbesondere wenn man im Vertrieb & Marketing arbeitet. Vor allem wenn man Leuten zeigen möchte, wie sie einfach(er) an neue Kontakte/Kunden kommen.

Drittens: Dazu zählt auch Social CRM. Das heißt Kanäle wie Twitter beim Customer Relationship Managment einzusetzen, zur Recherche, um einen Aufhänger zu haben oder in Kontakt zu bleiben.

So, jetzt also auf Twitter.


Noch weiß ich nicht, was man von mir lesen wird. Danke auf alle Fälle schon an Katja (@katjazwitschert) und Nina (@nanerli) für die Beantwortung einiger dummer Fragen. Wer mir also in Zukunft folgen möchte: @dot_ute.

Anmerkung: dot (=die ohne Twitter).