Kundenorientiert: Mehr Aufmerksamkeit! Was das Schild einer Obdachlosen lehrt

Jemand, der immer nur an sich denkt, der seine Sätze mit "Ich will, ich, ich, ich ..." anfängt, stößt uns ab. Warum machen wir es trotzdem im Vertrieb und Marketing? Das Beispiel des Pappschildes einer Obdachlosen zeigt, dass es besser ist, immer zuerst an den anderen zu denken. Sie bekam innerhalb von zwei Stunden so viel Dollar, wie sonst an einem Tag.

Netzfundstücke 26.01.2014

Quelle: LeJyBy auf Flickr

Diese Woche geht es darum, dass die Show aufhören muss. Das findet zumindest Francisco Dao, der einen Appell gegen positives Denken schrieb und dem Glauben, für die Welt eine Show abziehen zu müssen, selbst wenn die Dinge nicht ganz so rosig sind. Außerdem ein Video über Verletztlichkeit, ein Podcast über den Entstehungsprozess des Buches "Rework". Zum Abschluss mit Buzzsumo ein Tool, um noch mehr guten Content zu finden. 

[Podcast] 9 Word Emails – Dranbleiben. Lohnt sich!


Kontakthalten ist mühsam, mitunter frustrierend, vor allem, wenn man hingehalten wird. Wie bringt man sich bei solchen Kontakten wieder in Erinnerung, ohne lästig zu fallen? Oder bei Leuten, von denen man sechs Monate und länger nichts mehr gehört hat? Zum Beispiel mit 9 Word Emails. Text-E-Mails mit einer kurzen Frage, die bei den meisten Empfängern gut ankommt. 

Netzfundstücke 19.01.2014

Diese Woche geht es in den Netzfundstücken darum, warum man Feedback nicht mit Applaus verwechseln sollte. Darüber hinaus, weshalb man sich beim Networking auf ein paar wenige Menschen, sog. Legends, konzentrieren sollte. Außerdem ein hörenswerter Podcast über Direktmarketing sowie ein Tool, um Social Media Applications zu finden. Zum Abschluss ein Artikel über den Paten und weshalb es wichtig ist, Geschäftliches und Privates nicht zu trennen.

Unwort des Jahres 2014 - Kategorie Business

Quelle: Kimberly Kling (Joyful Roots) auf Flickr

Leider habe ich mein "Unwort des Jahres" im Bereich Business vorschnell zur Bekanntgabe des "Wort des Jahres" gekürt. Das ärgert mich jetzt. Hätte ich bis zur "offiziellen" Bekanntgabe des Unwort des Jahres 2014, Sozialtourismus, gewartet, wäre meine Entscheidung eine andere gewesen: Mehrwert statt wie ursprünglich verkündet Win-Win.

Erlebnisnacherzählung – auf eine tolle Barcamp-Saison 2014!


Quelle: milena mihaylova auf flickr

Ein Nachbarskind muss derzeit Erlebnisnacherzählungen schreiben. Etwas, das sie nicht gerne tut. Gerne würde ich ihr tröstend sagen, du brauchst das nie wieder – wie vieles, was man in der Schule lernt. Stimmt aber nicht, zumindest wenn sie später auf Barcamps/Unkonferenzen geht und hinterher davon berichtet. Denn wie mancher kritisch anmerkt, tauchen dort die Erlebnisnacherzählungen wieder auf – und sind (immer noch) langweilig.

Da die Barcamp-Saison 2014 "eröffnet" ist, fand ich den Zeitpunkt passend, das Thema Barcamp-Berichte, und wie es besser geht, noch einmal aufzugreifen.

Netzfundstücke 12.01.2014

Diese Woche ein längeres Interview mit Jason Fried von 37 Signals. Die Geschichte, wie aus einem Hobby ein erfolgreiches Produkt wurde, das mittlerweile sogar im Apple Online Store verkauft wird. Darüber hinaus, warum Tabula Rasa, noch mal von vorne anfangen (zu müssen), gar nicht so schlecht ist. Außerdem ein längerer Artikel über den Comedian Jerry Seinfeld, unter anderem warum gute Gags Zeit brauchen.

Fragen kostet nichts ...

... nicht fragen aber schon. In der Summe sogar viel.

In den letzten Monaten war ich oft bei McCafé und habe mir dort meinen Cappuccino geholt. Natürlich nur zu Recherchezwecken – und aus vertrieblichem Interesse. Es ging um das Upselling. Was das ist? Ganz einfach: Mehrverkauf. Genauer gesagt ging es also um das fehlende Upselling der McCafé-Mitarbeiter, die sich, wie so viele, einfach nicht trauen zu fragen. Das Wichtigste im Vertrieb überhaupt. Dabei kostet das nichts. Im Gegenteil: Wer fragt, bricht Umsatzrekorde, wie das Beispiel einer Bäckereiverkäuferin zeigt.

Netzfundstücke 05.01.2014

Quelle: TheSalesWhisperer.com

In der ersten Ausgabe des Jahres ein Interview mit Seth Godin und ein "Cheat-Sheet", worauf es beim Verkaufen ankommt. Außerdem ein Blog zum Thema #NoEstimates, heißt der Idee auf Schätzungen bei der Software-Entwicklung zu verzichten. Zum Abschluss ein kurzes Video darüber, dass E-Mail-Newsletter nicht langweilig sein müssen.