Die Messlatte zu hoch legen – was wir vom Delphintraining lernen können

Warum fällt es eigentlich so schwer, vermeintlich einfache Dinge, wie anzurufen oder eine E-Mail zu schreiben, in die Tat umzusetzen? Bequemlichkeit, ist das eine. Viel häufiger nehmen wir uns jedoch Dinge vor, die zu "schwer" sind. Bei denen die Messlatte zu hoch liegt.

Netzfundstücke, 21.07.2013


Nächste Woche gibt es urlaubsbedingt keine Netzfundstücke. Daher habe ich diese Woche ein paar mehr Links reingepackt. Ich hoffe, es ist einiges dabei:


The ’6 minute block’

Von Anwälten lernen. Jason Hobbs, englischer Designer / Front-end Developer, überlegt in seinem Post, inwieweit sich der Abrechnungsmodus von Anwälten auf die IT-Industrie anwenden lässt:

Netzfundstücke, 14.07.2013

Dance in a year
I started with a promise to dance at least 5 minutes every day. When I got more into it, I upped my goal to 14 hours a week, about 2 hours a day.
Vieles, was Karen über ihren Traum, einmal in einem Coca-Cola-Spot zu tanzen, schreibt, kommt mir von meiner Radfahr-Challenge bekannt vor: Klein anfangen und langsam die Trainingsdauer steigern. Auch wichtig: Den Fortschritt tracken, das heißt festzuhalten, von wo man gestartet ist, um sich in selbstzweiflerischen Momenten vor Augen zu führen, dass man schon einiges erreicht hat.

Danke an Martin Brotzeller für den Link, der kam gerade richtig.

Die ohne Twitter hat jetzt einen Account @dot_ute

Seit letzter Woche habe ich nun einen Twitter-Account. Kaum der Rede bzw. einen Blogpost wert, wenn ich nicht in manchen Kreisen als Twitter-Verweigerer bekannt wäre. Ein Image, das ich gepflegt habe. Für etwas muss man ja stehen, oder?

Netzfundstücke, 07.07.2013





"Your mind has an amazing ability to conjure up “terrible misfortunes.”
Bezogen auf Vertrieb bedeutet es, wenn der Kunde nicht zurückruft, den Termin verlegt oder extrem kurz antwortet, dann nehmen wir oftmals gleich das Schlimmste an:
"There is a certain arrogance to believe your dream client is thinking about you at all. Most of the time, you don’t even cross their mind. Instead of assuming the worst, assume that that your dream client’s best intentions were derailed by some urgency and act accordingly."

6 Monate vorbei - meine Top-6 Bücher des ersten Halbjahres

"I never desire to converse with a man who has written more than he has read." Samuel Johnson 
Das zweite Halbjahr hat begonnen. Zeit für ein Zwischenfazit: Wie sieht es etwa mit dem Vorsatz aus, nur sieben Bücher dieses Jahr zu lesen? Fail! Nach vier Wochen war das passé. Es gibt zu viele gute Bücher. Daher hier meine Top-6 des ersten Halbjahres (wobei sich das nicht auf das Erscheinungsjahr bezieht; keine Affiliate-Links):

Umsatz verdoppeln – Stellschraube 4: Average Sales Value


Vor ein paar Wochen schrieb ich hier im Blog über das 7-Levers-Konzept und gab Tipps für die ersten drei der sieben Stellschrauben (Traffic, Opt-Ins, Konversion). Heute Nummer vier: "Average Sales Value" oder durchschnittlicher Umsatz pro Transaktion.

Wer das 7-Levers-Konzept skandalöserweise noch nicht kennt, es ist ein "Framework", das helfen soll, effizienter beim Thema Umsatz steigern vorzugehen. Das Problem: Häufig verrennen wir uns oder kapitulieren nach kurzer Zeit. Wie es einfacher geht zeigen Pete Williams und Dom Goucher mit dem 7-Levers-Framework. Statt an allen Fronten aktiv zu werden, empfehlen die beiden, sich auf sieben Stellschrauben zu konzentrieren. Ziel ist es, jede um jeweils zehn Prozent zu steigern und auf diese Weise den Umsatz fast zu verdoppeln (Zines-Zins-Effekt). Für Zweifler: Ein Kalkulator zum Nachrechnen.