Netzfundstücke, 22.02.2015 Kaihogyo, Produktivität, Business Model Research

Diese Woche Produktivitätstipps aus dem Buffer-Chat und ein Podcast, wie "Marktforschung" und Konkurrenzanalyse heute aussehen kann. Außerdem ein Artikel über Kaihogyo, ein 1.000-tägiges Ritual, bei dem es im wahrsten Sinne um Leben oder Tod geht. Zum Abschluss eine Kurzgeschichte über Samuel Ehrenmann, der alles, auch seinen Todestag, genauestens plante.

Zielerreichung - Videofilm-Realität, nichts als Fakten


Videofilm-Realität, so bezeichnet Michael Neill seine Vorgehensweise beim Thema Zielerreichung. Entscheidend ist, was man selbst und andere sehen könnten, wenn man einen Film drehen würde. Was dagegen hinter der Kamera abläuft, etwa unsere Gedanken, unsere Überzeugungen, der Grad des Selbstbewusstseins oder die Stimmung, hat im "Drehbuch" keinen Platz. Was ist dann entscheidend?

Netzfundstücke, 15.02.2015 - Reid Hoffman, Content Creation, Nordkorea

Aus verschiedenen Gründen inspirieren mich gerade "klassische" Vertriebs- und Marketingartikel gar nicht. Das spiegelt sich auch in den Netzfundstücken wider. Diese Woche ein längerer Artikel von Ben Casnocha über seine Zeit mit LinkedIn-Gründer Reid Hoffman, ein kreatives Beispiel für einen Artikel über Content Creation, eine Blogempfehlung sowie ein Time-Lapse-Video von Pjöngjang.

50:0 vs. 36:14 - was Erfolge über Ziele sagen

Michael Neill stellte jüngst im Rahmen des Creating-The-Impossible-Programms die Frage: Wer ist der bessere Tennisspieler? Jemand, der eine Quote von 50:0 hat, das heißt 50 Siege, Null Niederlagen oder derjenige mit einer Quote von 36:14?

Netzfundstücke, 01.02.2015 - Gewohnheiten, Self improvement

Diese Woche geht es rund ums Thema Gewohnheiten und an sich arbeiten. Die Artikel drehen sich um die Frage, warum wir immer wieder ins gleiche schlechte Restaurant gehen. Auf unstuck.com werden die elf verschiedenen Arten aufgezählt, wie man feststecken kann. Michael Neill erklärt, was es mit der zwei-Wochen-Regel auf sich hat. Zum Abschluss noch 42 Dinge, an denen man (noch) arbeiten kann, um besser zu werden.