There’s a Good Reason Why We Keep Repeating the Same Mediocre Experiences
Chris Guillebeau veröffentlicht darin einen Kommentar zu einem vorherigen Artikel. Der Leser schreibt darin über seine Schwiegereltern, die immer zur gleichen schlechten Restaurantkette gehen, wenn sie unterwegs sind. Warum?
"We know what to expect."Für mich die Antwort darauf, warum wir uns so schwer tun, Gewohnheiten zu ändern: Wir wissen, was wir an ihnen haben.
This year, let’s get stuck
Interessant sind die "11 ways we get stuck". Zur Auswahl stehen beispielsweise Waffler, Perplexed Planner oder Deflated Doer.
Für alle die das Gefühl haben, nicht vorwärts zu kommen (oder nicht schnell genug), der Blog liefert haufenweise gute Artikel.
The Two Week Rule (#956)
Ständig an sich zu arbeiten, ist ja mittlerweile so was wie ein Volkssport. Allerdings:
"One of the downsides of a self-improvement culture and self-awareness practices like affirmation, meditation, and mindfulness is that we can become hyper-sensitive to any changes in our outlook or mood."Daher rät Michael Neill:
"Make a list of what ails you today and check back in towards the end of the month to see how much of your list has healed itself. Instead of continually taking your mental temperature and worrying if you get a bit hot under the collar, live your life. Have fun; learn heaps."
42 Practical Ways To Improve Yourself
Wer allerdings noch das Gefühl hat, es gibt noch so viele Sachen, die man verbessern könnte, hier ist eine ausführliche Liste mit Vorschlägen, woran man noch arbeiten kann. ;-)
Übrigens die Woche noch von mir gebloggt: "Survivorship Bias - aus Erfolgen lernt man wenig bis gar nichts".