Netzfundstücke, 18.05.2013



Auf dem letzten Frankfurter Webmontag rief ich dazu auf, auch im Rhein-Main-Gebiet eine Ironblogger-Community zu gründen (ist in den Startlöchern). Eine passende Frage, die mir in den letzten Wochen immer wieder durch den Kopf ging, wie oft soll ich bloggen? Ist weniger mehr? Passenderweise hat Problogger einen Artikel mit den Pro und Cons, täglich zu bloggen, veröffentlicht. 



Die ersten 25 Minuten sind schleppend, aber dann kam die Sprache darauf, wie man bei potenziellen Kunden Frusterlebnisse vermeidet, etwa indem der Kaufprozess klar und verständlich ist – und zwar aus der Sicht des Kunden. Nicht wie jüngst ein Anbieter, der zuallererst mein Budget wissen wollte, noch bevor ich überhaupt eine Vorstellung davon hatte, was ich brauche, was sinnvoll ist.